Jean Curly
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Das Haus mit den geschlossenen Augen

Das Haus, das ihr Zwillingsbruder Joschi  gekauft hat, um daraus ein Hotel zu machen, ist das Haus in dem Josephine schon oft in ihren Träumen war - in Angstträumen, die sie seit ihrer Kindheit verfolgen. Was zunächst wie ein simples Déja-vu-Erlebnis, bekommt eine unheimliche Dimension, als der Leser erfährt, daß auch Joschi solche Träume heimsuchen.

Das Haus mit den geschlossenen Augen fordert die Zwillinge heraus. Der Bruder macht aus dem alten Traum ein Hotel, während die Schwester von Angst geplagt wird. Und dann zieht auch noch ein schwarzer Milan unheilvoll seine Kreise  über dem Haus. kein gutes Zeichen, zumal Josephin unter einer Vogelphobie leidet. Lediglich der amerikanische Freund des Bruders, der junge Architekt Ken,  kann sie durch seine Liebe von ihrer Panik ablenken.